14.06.2013 in Umwelt

Zum Thema: Fällungen von Alleebäumen in Glienicke

 

Entscheidungen hinterfragen

In sechs Glienicker Straßen sollen zwischen 2013 und 2019 die Straßenbäume komplett gerodet und durch neue ersetzt werden. Diesen „Austausch“ sieht ein entsprechender Beschluss der Gemeinde vor.

Niemand in der Glienicker Gemeindevertretung hat sich diesen Beschluss leicht gemacht. Verschiedene Optionen wurden wiederholt in den Fachausschüssen der Gemeindevertretung diskutiert, Gutachten eingeholt, und nach Monaten schließlich nach bestem Wissen und Gewissen eine Entscheidung getroffen.

Glienicke ist immer noch eine grüne Gemeinde, auch wenn die Zahl der jedes Jahr gefällten Bäume in der Regel jeweils höher ist als die Zahl der im selben Jahr neu gepflanzten Bäume. Man könnte also feststellen, dass das Grün in Glienicke jedes Jahr Stück für Stück abnimmt.

Für mich nachvollziehbar hat sich der neu gegründete Ortsverband der Glienicker Grünen des Themas „Fällung der Alleebäume“ daher angenommen. Schon die Tatsache, dass die behördliche Genehmigung für die Fällung der Bäume immer noch nicht vorliegt, spricht aus meiner Sicht dafür, dass sich der Landkreis schwer damit tut, die Fällung kompletter Straßenzüge zu genehmigen.

13.06.2011 in Umwelt

Glückwunsch

 

20.05.2011 in Umwelt

SPD-Fachkonferenz zur Energiewende

 
(Bild: spd.de / Vogt)

„Future made in Germany“

Die SPD setzt ihre Arbeit an einem detaillierten energiepolitischen Konzept für die kommenden Jahrzehnte fort. Auf einer großen Fachkonferenz diskutierten Spitzenpolitiker und Experten den jüngst vorgelegten Entwurf für eine Energiewende. Mit der Verknüpfung drei grundlegender Prinzipien grenzt sich die SPD deutlich gegen Ansätze anderer Parteien ab.

24.03.2011 in Umwelt

Wir brauchen eine europaweite Atompolitik

 

Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Ralf Holzschuher, hat sich in der aktuellen Stunde zur Atompolitik für europaweite Regelungen ausgesprochen. Er sagte: "Was nützt es uns, wenn Deutschland aus der Atomkraft aussteigt und 200 Kilometer entfernt an der polnischen Grenze ein neuer Atommeiler entsteht? Wir müssen in ganz Europa raus aus der Atomkraft und viel stärker auf erneuerbare Energien setzen. Wir Brandenburger sind in diesem Bereich deutschlandweit spitze. Unsere umfangreichen Erfahrungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien wollen wir daher künftig noch stärker nach Europa tragen." Die Atomkrise in Japan habe gezeigt, so Ralf Holzschuher, dass sich Europa gemeinsamen auf den Weg machen müsse: "Wir haben in Europa Kriterien für Gurken und Glühbirnen, viel wichtiger wären aber europäische Regelungen für Atomkraftwerke."

22.03.2011 in Umwelt

Demonstrieren Sie mit!

 

Anti-Atom-Demo am 26.03.2011

Demonstration in Berlin

ab 11.00 Uhr: Treffen am Potsdamer Platz

12.00 Uhr: Abmarsch der Demonstration
Demoroute:
Potsdamer Straße – Reichpietschufer – Von- der- Heydt- Straße – Klingenhöferstraße – Hofjägerstraße – Großer Stern – Straße des 17. Juni

14.00 Uhr: Beginn der Kundgebung auf der Straße des 17. Juni
Die Bühne steht auf der Straße des 17. Juni, kurz vor der Yitzhak- Rabin- Straße
in Richtung Siegessäule.
14.15 Uhr: Schweigeminute für die Opfer in Japan

Redner bei der Kundgebung:
Michael Sommer, Bundesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND
Michael Müller, Vorsitzender der NaturFreunde Deutschlands

Für musikalische Unterstützung sorgen die Kleingeldprinzessin, Mono&Nikitaman und Wir sind Helden.

18.03.2011 in Umwelt

Atomwirtschaft rechnet mit erneutem Kursschwenk der Kanzlerin

 

Der Chef- Lobbyist der Atomindustrie glaubt nicht an eine neu ausgerichtete Energiepolitik der Bundesregierung. Nach den Landtagswahlen werde wieder „mehr Sachlichkeit“ in der Debatte herrschen, erwartet der Eon- Manager Ralf Güldner – und droht mit Klagen, sollten AKW- Laufzeiten ohne Verhandlungen mit der Atomwirtschaft gekappt werden.

16.03.2011 in Umwelt

Atomlaufzeiten

 

"Frau Merkel will Zeit gewinnen“

Die Regierung will die Sicherheit deutscher Atomkraftwerke noch einmal auf den Prüfstand stellen. Deren Sicherheit hatte sie jedoch bereits vor einem halben Jahr bei der Laufzeitverlängerung gewährleistet. SPD-Chef Sigmar Gabriel wirft der Bundeskanzlerin deshalb vor, nicht die Wahrheit gesagt zu haben und mit dem Moratorium nun die Öffentlichkeit erneut zu täuschen.

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