19.10.2015 in Sport

Bau der neuen Sporthalle beginnt

 

Die Bauarbeiten für die neue Sporthalle an der Schönfließer Straße sollen in 4-6 Wochen beginnen, darüber informierte der Schulleiter des Neuen Gymnasiums am 10. Oktober beim Tag der offenen Tür. Somit rollen Ende Oktober/November die Bagger an. Die Fertigstellung ist für September 2016 geplant. Die Sporthalle wird von einem Finanzinvestor errichtet. Über die Laufzeit von 25 Jahren zahlt die Gemeinde Glienicke über 6 Millionen Euro Miete für die Halle.
Mit der zweiten Sporthalle werden endlich genügend Zeiten für die Glienicker Sportvereine zur Verfügung stehen und die Schüler des Gymnasiums müssen für ihren Sportunterricht nicht mehr quer durch den ganzen Landkreis fahren.

03.09.2015 in Sport

Sporthalle auf den Weg gebracht

 

Mit großer Mehrheit wurde in der gestrigen Sitzung der Gemeindevertretung eine Änderung des Vorvertrages mit dem Finanzinvestor, der die Sporthalle an der Schönfließer Straße bauen möchte, beschlossen. Die Gemeinde wird die zu bauende Sporthalle vom Investor mieten und mit der ASG als Träger des „Neuen Gymnasium Glienicke“ einen Untermietvertrag schließen.

Per Beschluss wurde gestern die Option für den Kauf der Sporthalle durch die Gemeinde nach Ablauf der Mietzeit gestrichen. Durch die Streichung der Kaufoption ist eine Genehmigung des Vertrages durch die für Glienicke zuständige Kommunalaufsicht nicht mehr notwendig.

Vor der Sommerpause hatte ich nochmals in der Gemeindevertretung vorgeschlagen, dass die Gemeinde Glienicke die Sporthalle, mit Mediathek und Mensa, baut und an das Gymnasium in den Vormittagsstunden vermietet. Diese Variante ist aus meiner Sicht, so meine Äußerungen im Juli dieses Jahres in der Gemeindevertretung, nicht nur von der Kommunalaufsicht genehmigungsfähig, sondern auch die wirtschaftlichste.

14.07.2015 in Sport

Wurden die richtigen Fragen gestellt?

 

Sporthallenbau in Glienicke endlich voran bringen

Inzwischen ist es ein Jahr (07.07.2014) her, dass ich in der Sitzung des Sozialausschusses einen Vorschlag gemacht habe, mit dem endlich die für den Glienicker Vereinssport und für das neue Gymnasium (NGG) so dringend benötigte Sporthalle gebaut werden kann. Der Vorschlag sah vor, dass die Gemeinde Glienicke das für die Sporthalle notwendige Gelände an der Schönfließer Straße im Rahmen eines Erbbaupachtvertrages sichert. So könnte die Gemeinde eine Sporthalle für die Vereine bauen und diese in den Vormittagstunden an das Neue Gymnasium vermieten, und so einen großen Teil der Investitionen refinanzieren. Eine klassische Win-Win-Situation. Fast alle im Juli 2014 in der Sitzung Anwesenden, unter ihnen der Geschäftsführer der ASG als Träger des NGG und Grundstückseigentümer, sprachen sich für meinen Vorschlag aus.

Seit dieser Sitzung am 7. Juli 2014 wurde viel diskutiert. Da der ASG eine Baugenehmigung und die Planungsunterlagen für die Sporthalle inklusive einer Mediathek und einer Mensa vorliegt, entstand die Idee, dass die Gemeinde die Baugenehmigung übernimmt und die Mensa und Mediathek auch baut und an das NGG vermietet. Die Frage der Gemeindeverwaltung, ob die Gemeinde Mensa und Mediathek mit bauen könne, beantwortete die Kommunalaufsicht des Landkreises Oberhavel, als zuständige Genehmigungsbehörde, jedoch mit einem klarem NEIN! Ein sprichwörtlicher Schlag ins Kontor für alle, die sich in Bezug auf den Sporthallenbau schon auf der Zielgeraden sahen.

11.06.2015 in Sport

Erweiterung des Funktionalgebäudes Sportplatz Bieselheide – nur mit Konzept

 
Funktionalgebäude Sportplatz Bieselheide ist zu klein geworden (Foto: Uwe Klein)

Der Sport in Glienicke gewinnt seit Jahren beständig an Beliebtheit. Immer mehr Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren engagieren sich in den Glienicker Sportvereinen. Auch das Funktionalgebäude auf dem Sportplatz Bieselheide mit seinen Umkleide- und Funktionsräumen platzt aus allen Nähten. Um auf die steigenden Nutzungszahlen vorbereitet zu sein, hatte die Glienicker SPD bereits beim Bau des Sportplatzes durchgesetzt, dass im Bebauungsplan Vorsorge für einen Anbau und beim Bau des Funktionalgebäudes die Möglichkeit einer Aufstockung besteht.

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